Freitag, 29. November 2013

Hallooo meine Freunde!!!!
Also ich will unseren Gruppenkollegen ganz kurz unseren Wandel in der Lehrveranstaltung wiedergeben. Unser Titel lautet ja: vom Alltagsstress zur Wohlfühloase! Die Gruppe Audioreise hat sich bis Gestern noch nicht konkret auf das Vorhaben festgelegt gehabt, aber wir hatten zumindest eine kleine Vorstellung über unsere Ausführung. Eigentlicher Plan war, Geräusche vom Verkehr, Tiergeräusche und Wassertropfen aufzunehmen.
Soweit der Plan während des Worldcafes. Aber irgendwie waren wir alle nicht ganz zufrieden mit dem, und wir haben uns auch noch sehr viele Gedanken über den Übergang gemacht. Also wir sprachen über die Kommentare und Hilfeleistungen, die während des Worldcafes aufgekommen sind, überlegten und beschlossen einfach mal bis zu unserem nächsten Treffen Geräusche aufzunehmen. Doch dann während der Diskussion musste ich aufs WC. Als ich wieder zurückkam, ist meiner Gruppe in diesen höchstens zwei Minuten ein neues Vorhaben eingefallen. Nämlich die Geräusche einer Toilette aufzunehmen, wie die Klospülung, das Händewaschen, Benutzung der Seife und des Klopapiers usw. Kennt Ihr das Gefühl, wenn Ihr dringend aufs WC müsst???? Das ist echt schrecklich, vor allem weil es genau passiert, wenn man keine Möglichkeit hat eine Toilette zu benutzen. Es passiert genau, wenn man zum Beispiel in einer Schlange beim Spar steht oder mit dem Auto im Stau. Wir wollen in unserem Projekt nicht die "Geräusche am WC selbst" wiedergeben, sondern wirklich nur die Geräusche einer Toilette. Trotzdem wollen wir versuchen den Weg zur Toilette, wenn die "Plase" kurz vor dem "Platzen" ist und eventuell das Gefühl danach in Form von Geräuschen  wiedergeben.
Soweit schaut der Plan der Gruppe Audioreise aus!!
wir warten jetzt nur mehr auf das OK der Professoren und hoffen, dass das Projekt erfolgreich wird!!
Wir würden uns sehr auf Kommentare und Hilfeleistungen freuen!!! LG und allen viel Glück!!

Donnerstag, 28. November 2013

Letzter Feinschliff


-  Letzte Feinabstimmungen zu unserem Blog, bevor der nächste LV Termin beginnt. -

Der Hintergrund dieses Fotos ist kein vermeintlicher "Facebook-was-wir-gerade-so-machen-Beitrag" sondern ein Testfoto, gepostet von der "Blogger" Smartphone App.

Unsere Überlegung war: wie könnten wir, egal wo wir sind, sofort etwas auf unserem Blog posten.Ganz klar, mit einer Smartphone App. "Blogger" kann im IOS AppStore oder im PlayStore gratis heruntergeladen werden.Die App ist sehr übersichtlich und leicht können Posts anhand von Bildern (siehe oben) veröffentlicht werden. Wir denken es wird uns sehr unterstützen falls uns zufällig irgendwo Geräusche oder Bilder begegnen.

Mittwoch, 27. November 2013

Reflexion „Lernen mit geteilten Videos: aktuelle Ergebnisse zur

Nutzung, Produktion und Publikation von Onlinevideos

durch Jugendliche“

Klaus Rummler & Karsten D. Wolf



Ich habe mich bewusst nicht für den Text „come_IN“ entschieden um einerseits ein wenig Ausgewogenheit in unsere Reflexionen zu bekommen, also nicht nur einen der beiden Artikel zu reflektieren und andererseits kann ich mich mit dem Thema „Onlinevideoplattformen“ besser identifizieren. Ich selbst verwende einige dieser Plattformen regelmäßig, YouTube sogar fast täglich, umso mehr kann ich mich in diese Studie und deren Teilnehmer/innen hineinversetzen.

Anhand der Befragungen und empirischen Ergebnisse dieser Studie in Bremen,  ist zu erkennen dass viele Jugendliche (8., 10. und 13. Schulklassen) Onlinevideos nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch zum Lernen verschiedener Inhalte verwenden. Diese Ergebnisse kann ich durch meine eigenen Erfahrungen nur bestätigen. Um Beispiele zu nennen: Für den Geschichte Unterricht habe ich mir oft Dokumentationen über verschiedene Epochen und Ereignisse auf verschiedenen Onlineplattformen angeschaut. Da ich ein audio-visueller Lerntyp bin, konnte ich mir die Dinge viel leichter merken. Ein anderes Beispiel meinerseits ist ein Musikstück auf einem Instrument zu lernen, ich als begeisterter Schlagzeuger, holte mir schon oft bei YouTube Videos rat, wie ich denn ein Musikstück genau zu spielen habe. Ich kann also die Annahme von Rummler und Wolf nur unterstützen. Laut den Autoren reicht es aber nicht sich ein Lernvideo nur anzusehen, es sollte reflektiert werden um das Erlernte auch zu festigen. Die beliebtesten Rubriken der Befragten sind Sportvideos, Musizieren, Styling und Mode, Lebenspraxis, Soziales Lernen und Schule. Hier fallen auch die auf mich bezogenen Beispiele hinein.

Natürlich gibt es auch Kritik. Oft genannte Punkte auf der Plattform YouTube sind: rechtliche Einschränkungen, wenn zum Beispiel  Videos in bestimmten Regionen aus Copyright Gründen nicht verfügbar ist; technische Probleme wie zum Beispiel zu lange Ladezeiten oder Kritik an Inhalten.

Videoplattformen wie YouTube, Clipfish oder Myvideo gewinnen im heutigen technologischem Zeitalter immer mehr an Bedeutung. Die Art der Benutzer/innen erstreckt sich von Privatpersonen bis hin zu verschiedenen Firmen. Onlinevideos sind aus dem World Wide Web kaum wegzudenken. Die soziale Komponente sollte aber niemals vergessen werden, es ist etwas komplett Anderes wenn mir ein Musiklehrer/eine Musiklehrerin mir Dinge auf einem Instrument zeigt mit dem/der ich kommunizieren kann oder ich mir die richtigen Griffe aus einem Video heraus vorstellen muss. Ich bin für einen ausgewogenen Mix aus Internetvideos und sozialer Interaktion beim Lernen.
come_IN: Interkulturelle
Computerclubs zur Förderung
von Integrationsprozessen

Im Artikel come_ IN, verfasst von Kai Schubert, Gregor Stuhldreier und Volker Wulf, geht es um türkische Migranten und MigrantInnen. Derzeit leben in Deutschland 2,5 Millionen Türken, die die größte Minderheit im Land darstellt. Die türkischen Migranten und MigrantInnen leben bereits seit 40 Jahren in Deutschland. Die Integration der Migranten stellt eine große Herausforderung in der heutigen Gesellschaft dar. Durch die unterschiedliche Herkunft, Sprache und oft die nicht vorhandene Nutzung digitaler Medien wird der Zugang zur Aufnahme im „Einwanderungsland“ für viele sehr häufig erschwert. Durch sogenannte Computerclubs soll die Integration gefördert werden. Dabei sollen verschiedene computerunterstütze Projekte im Club die Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft näher bringen. Im Artikel wird auch der Begriff „Digital Divide“ erwähnt und näher erläutert. Der Begriff unterscheidet zwischen Gruppen, die einen Zugang zu Medien und dem Internet haben und denjenigen denen dieser Zugang erschwert oder gar verwerhrt wird. Eine Studie zeigt, dass deutsche und türkische Kinder eine ähnliche Begeisterung für digitale Medien aufweisen. Die Nutzung digitaler Medien kann die Bedürfnisse und die Integration der Migranten fördern.
In den USA wurden erstmals Computer Club Houses (CCH) gegründet, um Migranten den Zugang zur Gesellschaft zu erleichtern. Die Zielgruppe dieser CCH sind Jugendliche aus einkommensschwachen Familien, die durch konstruktionistischen Lernens soziale Beziehungen aufbauen sollen. Der interkulturelle Computerclub come_IN spricht nicht nur Jugendliche, sondern Kinder von 6-10 Jahren und ihre Eltern an. Der come_In versucht durch sozio-kulturelle Lerntheorien Familien unterschiedlicher ethnischer Hintergründe zu etablieren. Durch das computerunterstütze Projekt soll auch der vielseitige Sprachgebrauch, sowie die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie in den Vordergrund gestellt werden.
Was ich an diesem Projekt sehr positiv finde, ist die Begleitung der Eltern. Dadurch müssen und werden auch diese mit dem Projekt vertraut gemacht. Weiters finde ich toll, dass die Eltern erfahren, wie schnell ihre Kinder dem Umgang mit Medien lernen und welche positiven Aspekte die Technologie mit sich bringen kann. Auch gefällt mir sehr gut, dass auch die Eltern im Projekt eingebunden werden, um selber Erfahrungen mit der Technologie machen zu können. Denn jeder einzelne von Ihnen hat unterschiedliche Stärken, Schwächen und Erfahrungen. Weiterhin finde ich die Computerclubs positiv, da wirklich die Kinder und die Interessen, wie Computerspiele, in diesem Alter angesprochen werden. Die Kinder lernen sich auch gegenseitig zu unterstützen und zu helfen.
Leider war es oft der Fall, dass sich einige Eltern nicht zur Begleitung ihrer Kinder bereiterklärt haben. Daraufhin hat come_In die Regeln gelockert, sodass die Kinder auch von den Nachbarn und ihren älteren Geschwister begleitet wurden.
Auch arbeiten die come_IN mit Grundschulen zusammen. Dies ist für die Integration sehr fördernd, da alle Angehörigen eines Jahrganges zusammentreffen. Nach der Grundschule werden sie wieder nach den Kriterien der Herkunft und dem sozioökonomischen Status gegliedert. Durch das Projekt erfahren die Schüler, wie es in der „echten“ Welt wirklich aussieht. Es ist sehr schlimm, nach welchen Kriterien, wie der Sprache oder Herkunft einige Menschen urteilen.

Ich habe mich für diesen Artikel entschieden, da die Migration nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich ein aktuelles Thema ist. Viele Österreicher betrachten die Migranten und MigrantInnen als böse nicht dazugehörige Menschen. Wenn viele von den Österreichern schon von vornherein Vorurteile gegen Migranten ausüben, so wird der Zugang zu österreichischen Personen nochmals erschwert. Deshalb finde ich die Computerclubs meiner Meinung nach sehr positiv. Denn dort können die Migranten nicht nur ihre Erfahrungen austauschen, sondern zugleich auch Freundschaften schließen. 



Liebe Grüße und ich würde mich übere weitere Kommentare freuen..!!

Montag, 25. November 2013

Kurzer Inhalt zu come_IN



Hallo meine Liebe Gruppe!
Spät aber doch, habe ich folgendes Thema gewählt:
„come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen“
Schubert, Stuhldreier & Wulf

Geht es um das Thema Integration von Migranten_innen stellt dies eine große Herausforderung in der Gesellschaft dar. In dem Text geht es um türkische Migranten und Migrantinnen.

Geht es um die digitalen Medien, ist es noch in unserer heutigen Zeit so, dass Migranten  kaum oder schweren Zugriff zu dieser Art von Medien haben. In dem Text „come_IN“ wird der Begriff „Digital Divide“ beschrieben, der genau dieses Thema aufgreift und beschreibt. Um eine Integration für Migranten und Migrantinnen zu gewährleisten, wäre ein Zugang zu dem digitalen Meiden ein wichtiges Thema. Dies würde ihnen die Vertrautheit zu dem Meiden geben. Schlussendlich würden sie dadurch die Möglichkeit bekommen sich verständlich zu machen oder auch deren Bedürfnisse besser artikulieren zu können. Dies wiederum würde ihnen die Teilnahme an der Gesellschaft erleichtern.

Der Fokus der come_IN liegt an der Verknüpfung von verschiedenen ethnischen Gruppen auf die unterschiedlichen Lernprozesse. Das Thema dabei ist, das Kinder aus der Grundschule, im Alter von 6 – 10 Jahren, und deren Eltern angesprochen werden. Da die Kinder von den Eltern begleitet werden müssen, zeigt das durch aus Positives. Denn dem Zufolge hat es, das auch Eltern mit dem System bzw. Projekt sich auseinander setzen müssen. Problem dabei ist es, wie es auch in dem Text beschrieben wurde, dass es durchaus Eltern gibt, die ihr Kind nicht immer begleitet haben. Folge daraus war, dass nicht nur die Eltern diese Kinder begleiten durften, sondern auch ältere Geschwister oder Nachbarn.
Die Problematik dabei ist, wenn Kinder mit großer Motivation an dieses Projekt gehen, aber diese nicht auf ihre Eltern reproduzieren können.

Ich persönlich finde das Thema, dass die come_IN in die Welt gerufen hat als ein gut gelungenes Projekt. So kommt durch das Erlernen neuer Meiden ein Miteinander auf.
Meiner Meinung nach ist die Institution Schule die beste Voraussetzung das Thema Medien, vor allem digitale Meiden zu vermitteln. Die Kinder der einzelnen Klassen begeben sich im gleichen Alter und ich würde fast sagen, am gleichen Niveau. Doch leider fängt in der Schule das Thema Diskriminierung im Bezug auf Ausländer, Migranten und Migratninnen schon an. Doch was kann man dagegen Tun, dass das Thema von Vorurteilen im Bezug auf unterschiedliche Ethnien in der Schule Rückgang nimmt?
Verfasserin: Daniela Wutte

Samstag, 23. November 2013

Reflexion des Beitrages "Come_IN"


Schubert, Stuhldreier & Wulf

Computerklub come_IN

Die Integration von MigrantInnen stellt eine große gesellschaftliche Herausforderung dar. Interkulturelle Computerklubs sollen dabei helfen und eine wichtige Rolle spielen. Der Beitrag widmet sich den türkischstämmigen Migrantinnen und Migranten. Sie stellen in Deutschland mit einer Zahl von 2, 5 Millionen Menschen die größte Minderheit dar.

Nach wie vor ist es leider so, dass Migranten einen erschwerten Zugang zu digitalen Medien haben. Der Begriff „Digital Divide“ stellt genau dieses Problem dar. Damit wird ein Missverhältnis zwischen den Zugang zu digitalen Medien bei Inländern bzw. Ausländern beschrieben. Das Vertraut-Sein mit digitalen Medien könne auch einen wichtigen Integrationsschritt für MigrantInnen bedeuten, denn durch diese können sie ihre Bedürfnisse besser ausdrücken, sich verständlicher machen, sich besser  repräsentieren und schlussendlich stärker gesellschaftlichen Anteil nehmen.

1993 entstand dann also das erste Computer Clubhouse (CCH). MigrantInnen sollten mit diesem innovativen Ansatz besser integriert werden. Die Forschergruppe des MIT Media Laboratory hatte besonders die „inner cities“ im Fokus ihrer Betrachtungen. Denn gerade da, in den urbanen Zentren findet sich eine hohe Anzahl von ethnischen Minderheiten an. Die Zielgruppe der Forscher des MIT waren vor allem Jugendliche aus einkommensschwachen Familien.

Der Lernansatz war ein konstruktivistischer. Das Schaffen von medialen und digitalen Artefakten kann Wissen und Lernen fördern. Auch der soziale Aspekt dieses Lernens steht im Vordergrund. Soziale Beziehungen werden bei der Schaffung der Artefakte aufgebaut.

Come_IN hat das Hauptaugenmerk auf die Verknüpfung zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen als auf einzelne Personen und auf kollektive Lernprozesse. Letztere würden quasi als Nebeneffekt bei der Artefakt-Herstellung geschehen. Ich persönlich finde so ein Projekt großartig! Aber ich finde auch, dass man MigrantInnen nicht nur unter sich belassen sollte, sondern eben auch Kinder von der Mehrheitsbevölkerung eventuell in dieses Projekt einbindet. So können alle voneinander lernen und nicht nur Migranten von Einheimischen sondern natürlich und unbedingt auch umgekehrt! Inländer würden dann auch mehr in unmittelbaren Kontakt mit MigrantInnen kommen und das würde ihnen für ihre eigene persönliche Horizonterweiterung sehr nützlich sein. Sie könnten quasi im gemeinsamen Tun die Sprache bzw. die kulturellen Hintergründe erfahren und MigrantInnen nicht mehr als fremd erleben. Denn sowie im Text erwähnt, beeinflusst das gemeinsame Handeln nicht nur die Sprache sondern auch die Identität!

Beim Come_IN Projekt werden Grundschulkinder (6 – 10 Jahre) und ihre Eltern angesprochen. Dass ein Kind durch ein Elternteil begleitet werden muss, setzt doch eine positive Haltung der Eltern gegenüber dem Projekt voraus. Dies wurde im Beitrag auch als problematisch geschildert, denn manche Eltern kamen nicht regelmäßig mit. So wurden die Regeln gelockert, so dass auch ältere Geschwister oder Nachbarn die Kinder begleiten durften. Zum Problem wird’s, wenn ein Kind z.B. unbedingt an diesem Projekt teilnehmen möchte, aber sich die Eltern nicht dazu motivieren lassen.

Die Schule ist die einzige gesellschaftliche Institution welche alle Angehörigen eines Jahrgangs beherbergt. Unabhängig von ihrem sozioökonomischen Status oder Herkunft. Und genau diese Bedingungen bieten meiner Meinung nach ideale Voraussetzungen um gerade im Kindes- und im Jugendalter sich mit den Themen Vorurteile bzw. Rassismus/Diskriminierung beschäftigen zu können. Die Frage könnte auch sein:“ wie gehe ich mit Fremden um, was tue ich wenn ich mich fremd fühle?“
Martina Kucher

Mittwoch, 20. November 2013

Beispiel für Song aus Geräuschen

hey!

hab dieses Beispiel für einen song aus Geräuschen gefunden. Die Geräusche kommen von versch. Alltagsgegenständen und werden im Hintergrund mit Musik dargestellt.


 http://www.sinn-frei.com/musik-mit-geraeuschen-von-alltags-objekten_15694.htm

auch habe ich auf einen Forum "Apps" für Smartphones gefunden die aus Geräuschen/Tönen im Alltag eigene Sounds herstellen lassen.

Darunter:

TechnoBox

hier ein Video zu technoBox:

http://www.youtube.com/watch?v=JadYg9e_qNU

Rebirth



oder RjDj

letzeres ist angeblich speziell fürs iphone konzipiert und macht aus dem umgebungsgeräuschen z.B. Echos, Verzerrungen usw. welche man so weit ich das verstanden habe, gleichzeitig auch mit Musik hinterlegen kann.

dazu ein Video:

http://www.youtube.com/watch?v=lr-khifcl-U

was haltet ihr davon?


Challenge 1: Ressourcen-Sammlung


Um unsere Audioreise auch vertonen zu können, benötigen wir verschiedene technische Geräte.

Folgende stehen uns zur Verfügung:

TON:

  • Smartphones mit Aufnahmefunktion
  • Diktiergerät


Bearbeitungsprogramme für Bild und Ton:

  • Audacity
  • Adobe Premiere
  • Adobe Audition

have a nice day, martina

Grundlegendes/ Was machen wir eigentlich?

Hallo miteinander!

Für alle die sich fragen, was wir hier überhaupt mit diesem Blog vorhaben, geben wir nun auch ein paar Antworten.

Wozu macht ihr diesen Blog?

Wir sind 4 Student_innen und besuchen eine Lehrveranstaltung. Sie hat den Titel "Medien und Technik-Lernen: Erwerb gesellschaftskritischer Grundkompetenzen in informellen Bildungsprozessen."
Wir haben die Aufgabe bekommen entweder einen Kurzfilm zu drehen oder Geräusche aufzunehmen. Die Bearbeitung dieser Aufgabe erfordert technisches Know-How und Medienkompetenz. Diese Aufgabe stellt uns immer wieder vor Herausforderungen. Unser Ziel ist an ihnen zu wachsen und mehr Wissen über die uns eigentlich alltäglich umgebenden Gadgets zu gewinnen.

Und was ist euer konkretes Vorhaben?

So konkret ist unser Vorhaben noch nicht. Aber wir wissen, dass wir mittels Tonaufnahmen eine Art Soundcollage herstellen werden. Die Geräusche sollen Entspannung und Anspannung darstellen und bei den Hörern und Hörerinnen im Idealfall eben diese auslösen. Wir wählen für die Umsetzung den kreativ-technologischen Zugang, d.h. wir möchten unsere Ideen möglich lustig und innovativ zu Ton bringen.

Meine Erfahrungen

Hallo!

Ich möchte euch von  meinen grundsätzlichen Medien bzw. Technik-Erfahrungen berichten.
Für mich ist die Reise durch den Technik-Dschungel eine Herausforderung. Ich bin z.B. schon auf dem sozialen Netzwerk Facebook vertreten, aber ich kann nicht (mehr) den ganzen technischen Gadgets und Neuerungen folgen. Ich fühle mich dadurch ehrlich gesagt manches Mal ein biserl überfordert.

Um den Blog zu starten braucht man z.B. einen Google-Account. So wurde mir das, von einem sehr kompetent wirkenden Kollegen (*hehe* Nik?) erklärt. Ich habe dann schließlich den Account erhalten, aber hab mich auf der Plattform nicht gleich zurecht gefunden. Ich musste erst mal den Button für Neuen Eintrag finden bzw. mir sicher sein, dass man so einen neuen Post erstellt.

Mein Technik-(Gadgets)-Lebenslauf

- 1998 erster PC (gekauft vom Vater beim Hofer, denn dieser ist"gut und günstig") und wenn man schon seine Lebensmittel dort kauft und dem Diskonter somit ein gewisses Vertrauen entgegenbringt, dann wird das "Drum" schon gut sein.

- 2000 Einzug des Internets in unserem Hause (Ich verwende es bevorzugt zum chatten) das Einwählen ins WWW macht irrsinnig laute Geräusche. Meine Oma kann während dem Internet-Besuch nicht telefonieren! Das Internet wird nicht nach Datenvolumen abgerechnet, sondern nach Zeit!

In der Schulzeit verwenden wir die Windows Office-Programme, welche in meiner Schullaufbahn gewissermaßen als Standard angesehen werden. Im TXV- Unterricht (Textverarbeitung) wird mir das 10-Finger-Schreib-System beigebracht.
In der Schule habe ich dann erst Mal das soziale Netzwerk studi-vz entdeckt und auch my space. Auf my space half mir eine Freundin beim Erstellen meines Profils. Von studi-vz habe ich mich schon lange abgemeldet, doch mein myspace Profil konnte ich bis heute nicht löschen, weil ich a) mein Passwort vergessen habe. Mir wurde ein neues zugeschickt. aber davon hatte ich nichts weil b) diese Mailadresse nicht mehr existiert. Deswegen bin ich vielleicht auch vorsichtiger geworden. Es ist total wichtig, dass man weiß wie die Passwörter sind! Man hat ja inzwischen so viele!
Und jetzt habe ich mir eben bei Google einen Account erstellt.

Ich bin schon sehr gespannt, was diese Audioreise mit sich bringt. Doch für mich zählt nicht so sehr das Ziel, sondern der Weg dorthin. Vor allem weil ich mich nicht gerade als Technik-Meisterin ansehe und es für mich schon eine große Herausforderung ist!

eure martina

Sonntag, 17. November 2013

Gedanken zu den Themen eys.twoday

Hallo alle Zusammen.
Habe mich nun der Aufgabe gewidmet, sieh dir die Texte auf der Hompage an und verfasse deine Reflexion dazu. Leider bin ich erst jetzt dazu gekommen.
Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass die Technik und ich ncht gerade "Best Friend" sind. Ich habe mich nun durch den, für mich genannten,  "Technologieurwald " geforstet, und mir die Texte angesehen, die gepostet wurden. Dabei viel mir der englische Text auf, den ich gleich mal gemieden habe. Habe mich dann entschieden auf die Arbeit von Anita Thaler und Brigit Hofstätter und Kellegen_in einzugehen, und habe mich da hin und her gezept. Hier wird zu unterschiedlichen Tweets bezugenommen. Aber ich muss ehrich sein, da ich mich bis dato noch nie mit sogenannten blogs zu tun hatte, tat ich mir sehr schwer zu verstehen, um was es hier eigentlich geht. Aber ich nehme die Herausforderung an und stelle mich diesen Medien. Ich bin überzeugt, dass es das nächste mal besser gehen wird als dieses mal. Darum verzeiht bitte, dass ich diesesmal nicht mehr Feedback dazu geben kann.

Mittwoch, 13. November 2013

WILLKOMMEN

Ein herzliches Willkommen und Hallo zu unserem Blog "Eine Audioreise vom Alltagsstress zur Wohlfühloase"

wie der Name schon vermuten lässt werdet ihr in unserem Blog durch den allbekannten, stressigen Alltag reisen und vielleicht am Ende in die wohlfühlende Oase der Entspannung zu gleiten.

In den weiteren Posts könnt ihr unsere Lernerfolge und  Projektfortschritte mitverfolgen. Zusätzlich könnt ihr uns mit euren Kommentaren und Anregungen tatkräftig dabei unterstützen.

Die Mitglieder unseres Projekts sind:

Kucher, Martina
Mitterbacher, Nik
Rigelnik, Yvonne
Wutte, Daniela

wir wünschen viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf euer Feedback.

euer Audioreise-Team