"Die Audioreise gemeinsam auf der Toilett"! Während wir unsere Session "welche Geräusche gibt das WC von sich" hatten, mussten wir einerseits feststellen, dass eine Toilette für fünf Personen eindeutig zu klein ist ;-) ! Und andererseits, wie Martina schon kurz erwähnt hat, Leute, es ist unheimlich schwer zu schweigen, wenn man es muss. Wir mussten einige Male unseren Dreh wiederholen - denn wir "Mädels" konnten einfach nicht schweigen. Nik, danke für deine Geduld mit uns. Persönlich muss ich sagen, das geänderte Thema von uns hat sich bezahlt gemacht. Wir haben zwar noch kein fertiges Endprodukt - aber der Weg dort hin wird auf alle Fälle "lustig, sensationell....und garantiert spannend". Bei unserem ersten Treffen - im Studentendorf auf der Toilette - hatten wir sehr viel Spaß. Ich glaube im Namen aller Beteiligten der Gruppe "Audioreise" sagen zu können: wir sind gespannt auf das Endprodukt!
Ganz ehrlich, ich wusste gar nicht was so eine Toilette für Geräusche von sich geben kann!
Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen, wo wir unserer Kreativität und vorallem unsere gute Laune freien Lauf lassen können.
Wir halten euch bezüglich unseres Projektes am Laufenden!
Grüße von Audioreise
Mittwoch, 11. Dezember 2013
Beschreibung unseres geplanten Produkts
Gruppe
Audioreise
Beschreibung
des geplanten Produkts:
„Vom
Alltagsstress aufs stille Örtchen“
Hektik, Stress und Druck sind in unserer Welt alltäglich.
Anspannung kann man schon in den banalsten Handlungen widerfinden: Wenn man
ganz dringend auf die Toilette muss, aber weit und breit keine ist oder wenn
genau dann jemand schon vor uns auf der Toilette ist und wir nur mehr
verzweifelt klopfen können.
Andererseits kann der Gang
aufs stille Örtchen für so manche unter Stress und Druck stehende Person
tatsächlich entspannend sein. Man kann sich für wenige Minuten an einem
Rückzugsort begeben und vor dem Lärm der Außenwelt flüchten. Man ist dann nur
für sich. Herrlich!
Wir haben uns für die künstlerisch-kreative Anwendung entschieden.
Wir haben also ausschließlich Geräusche aufgenommen die im Zusammenhang mit
einem Gang auf die Toilette stehen. Wichtig dabei ist es, dass wir nicht den
Benützern der Toilette Geräusche entlocken, sondern der Toilette und dem“
toilettennahen Umfeld“. Die Geräusche sollen einem Beat von „Under Pressure“ von Queen zugrunde
liegen. Der erste Teil des Sounds soll die Anspannung ausdrücken die mit den
dringenden Besuch der Toilette verbunden ist. Ungefähr das letzte Drittel des
Sounds soll die Entspannung ausdrücken, wenn man den Lokus für sich erobert
hat.
Aufnahme
der Geräusche
Mittels Laptop und Mischpult von Behringer XENYX 1202 FX
und professionellen Mikrophon SHURE SM58
Mittlels Smartphones (Samsung GTs 3850i) 2 xiPhone 4 (IOS 6.0.1)
Geräusche:
Reißen
des Toilettenpapiers Betätigung der
Lüftung Klopfen an die Tür
Betätigung
der Spülung Rascheln einer
Zeitung Betätigung Türschnalle
Hände
waschen (u. a.m.)
Ø Vewendung von Audacity
Aufgenommene Geräusche nach Audacity transportieren
Schneiden der Geräusche (wenn z.B. eine Stimme im
Hintergrund mitaufgenommen wurde)
Tonhöhe ändern
Tempo der Töne ändern
Tonspuren übereinander legen
„Komponieren“ eines harmonischen Sounds der sich an den
Beat von „Under Pressure“ von Queen orientiert!!
(Grundbeat von „Under Pressure“ – Aufnahme selber mit
Gitarre gespielt (Nik) und dann in Audacity transportiert)
Dienstag, 10. Dezember 2013
Am Donnerstag, dem 5. Dezember traf sich unsere Gruppe im Studentendorf (im Zimmer von Martina) um die Geräusche aufzunehmen. Das Klo stand bereit und wartete darauf, dass wir ihm allerlei Geräusche entlocken. Nik kam mit einer Dose Bohnen (nee-Quatsch! :-) mit einer eigenen Mini-Aufnahmeanlage an, die er auch für seine privaten Musik-Sessions verwendet. Ein eigenes Mikrofon sorgte dafür, dass die Töne eine gute Sound-Qualität haben sollen.
Wir begaben uns also an den (stillen) Ort des Geschehens: Ich habe Videos mit meinem alten Samsung-Handy von uns in Aktion gemacht.
Aber, ihr wisst ja gar nicht was ich für eine Odyssee hinter mir gehabt habe:
Es war für mich eine richtige Challenge die Videos überhaupt auf den Blog raufzubekommen! Denn das USB-Kabel - was ja die Schnittstelle zwischen meinem Samsung-Handy und Computer ist - funktionierte nicht bzw. erkannte mein wunderbarer Laptop (Danke, Windows 8!!) den USB nicht. Die Medienkarte von meinem Handy musste ich in das Handy von meinen Freund tun und er hat mir von seinem Handy mittels Mail die Videos an meine E-Mail Adresse versendet. Ursprünglich wollte ich die Videos eigentlich mit dem I-phone aufnehmen, aber das App für die Aufnahme war nicht installiert, weil es mit dem Firmware-Update weg gepatched worden ist. (ja so heißt das tatsächlich in der Welt der Technophilen) Man kann zwar ein Update auf dem I-Phone Store runterladen, aber ich besitze keinen Account vom AppStore und um einen Account zu erstellen muss man über eine Kreditkarte verfügen. Die ich aber NICHT habe!!! Also hat das wunderbare I-Phone nicht mal die inzwischen Funktion einer Videoaufnahme bzw. Tonaufnahme was bei jedem 0815-Handy Standard ist...
Also ihr seht - für mich war das Aufnehmen der Videos eine richtige Challenge!
Also am stillen Örtchen haben wir alle gemeinsam dann allerlei Geräusche aufgenommen:
das Reißen von Toilettenpapier
Das Klopfen an die Klotür
Das Hände waschen
Die Betätigung der Spülung
um nur einige zu nennen
Wir sind eigentlich auf so viele Geräusche mehr draufgekommen, die es gibt.
Als Grund-Beat soll uns "Under Pressure" von Queen dienen.
Wir haben dann auch Audacity verwendet und jede/r von uns hat damit gearbeitet bzw. sich schon mal im Vorfeld ausprobiert, was man damit alles so machen kann.
Ich kann inzwischen die Tonhöhe und das Tontempo verringern oder erhöhen. Ich habe mir das mittels Tutorials auf Youtube beigebracht.
Gemeinsam haben wir dann auch geschaut wie einige Tonspuren miteinander klingen bzw. hormonieren, was aber klarerweise noch nicht der Fall ist.
Unsere nächste Aufgabe wird sein, diese Anzahl von Geräuschen, die uns jetzt zur Verfügung steht, so anzuordnen, dass sie für unsere und natürlich eure Ohren einen wohlfeinen Klang ergeben.
bis Donnerstag,
eure audios
Wir begaben uns also an den (stillen) Ort des Geschehens: Ich habe Videos mit meinem alten Samsung-Handy von uns in Aktion gemacht.
Aber, ihr wisst ja gar nicht was ich für eine Odyssee hinter mir gehabt habe:
Es war für mich eine richtige Challenge die Videos überhaupt auf den Blog raufzubekommen! Denn das USB-Kabel - was ja die Schnittstelle zwischen meinem Samsung-Handy und Computer ist - funktionierte nicht bzw. erkannte mein wunderbarer Laptop (Danke, Windows 8!!) den USB nicht. Die Medienkarte von meinem Handy musste ich in das Handy von meinen Freund tun und er hat mir von seinem Handy mittels Mail die Videos an meine E-Mail Adresse versendet. Ursprünglich wollte ich die Videos eigentlich mit dem I-phone aufnehmen, aber das App für die Aufnahme war nicht installiert, weil es mit dem Firmware-Update weg gepatched worden ist. (ja so heißt das tatsächlich in der Welt der Technophilen) Man kann zwar ein Update auf dem I-Phone Store runterladen, aber ich besitze keinen Account vom AppStore und um einen Account zu erstellen muss man über eine Kreditkarte verfügen. Die ich aber NICHT habe!!! Also hat das wunderbare I-Phone nicht mal die inzwischen Funktion einer Videoaufnahme bzw. Tonaufnahme was bei jedem 0815-Handy Standard ist...
Also ihr seht - für mich war das Aufnehmen der Videos eine richtige Challenge!
Also am stillen Örtchen haben wir alle gemeinsam dann allerlei Geräusche aufgenommen:
das Reißen von Toilettenpapier
Das Klopfen an die Klotür
Das Hände waschen
Die Betätigung der Spülung
um nur einige zu nennen
Wir sind eigentlich auf so viele Geräusche mehr draufgekommen, die es gibt.
Als Grund-Beat soll uns "Under Pressure" von Queen dienen.
Wir haben dann auch Audacity verwendet und jede/r von uns hat damit gearbeitet bzw. sich schon mal im Vorfeld ausprobiert, was man damit alles so machen kann.
Ich kann inzwischen die Tonhöhe und das Tontempo verringern oder erhöhen. Ich habe mir das mittels Tutorials auf Youtube beigebracht.
Gemeinsam haben wir dann auch geschaut wie einige Tonspuren miteinander klingen bzw. hormonieren, was aber klarerweise noch nicht der Fall ist.
Unsere nächste Aufgabe wird sein, diese Anzahl von Geräuschen, die uns jetzt zur Verfügung steht, so anzuordnen, dass sie für unsere und natürlich eure Ohren einen wohlfeinen Klang ergeben.
bis Donnerstag,
eure audios
Video-Session im Studentendorf
So viele Leute auf einmal hat das Klo im Studentendorf wohl noch nie erlebt...(Daniela und ich hatten gerade mal noch in der Dusche Platz). Was wir Mädels noch lernen müssen: Während der Aufnahme nix rumalbern...also Pssssttt!!
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Montag, 2. Dezember 2013
Unser Gruppenziel
Oberstes
Ziel: unsere Technik-Kompetenz erweitern!
Wir sind vier Personen und jede/r von uns hat sehr unterschiedliche
Erfahrungen, Auffassungen von Technik gemacht – und hat damit ein anderes
(Vor)-Wissen als der/die jeweils andere. Ausgehend davon, soll jede/r NEUES
dazu lernen und NEUE Erfahrungen machen. Dreiviertel der Gruppe hatten selbst
noch keinen eigenen Blog erstellt bzw. wussten überhaupt was man damit so
machen kann.
Wir möchten unsere Technik-Kompetenz vor allem mit dem Bearbeitungs-
und Schneideprogramm „Audacity“ erweitern. Wir haben damit noch nie gearbeitet
und haben großen Respekt vor diesem Programm, wir stellen uns das Ganze auch
etwas kompliziert vor. Unsere Herausforderung wird es sein, dass wirklich
jede/r von uns mit diesem Programm
arbeiten wird können, bzw. selbst Sounds zusammenschneiden kann und mit den
einzelnen Funktionen zurechtkommt.
Das
Angebot im Technik-Dschungel überschauen
Es ist nicht leicht für manche von uns, sich mit dem
überwältigenden Technik-Angebot zurechtzufinden und dabei das passende
rauszufinden. (bis wir auf das Programm Audacity gekommen sind, hat es lange
gedauert, vorher haben wir uns viele Online-Tutorials angesehen) Irgendwie muss
man dabei ständig „filtern“ was denn jetzt passend ist und was nicht.
Selbst
kreativ sein
Unsere Gruppe hat sich für den technologisch-kreativen
Zugang entschlossen, obwohl sich manche von uns selbst nicht unbedingt als
kreativ bezeichnen würden. Wir sind gespannt was dabei raus kommt.
Selbstreflexion
Was können wir alles als Gruppe? Was können wir (noch)
nicht? Wie können wir uns das selbst gegenseitig beibringen und ab wann ist der
Punkt erreicht, wo wir Hilfe von anderen/von außen benötigen? Und wo beschaffen
wir uns dann diese? Wir möchten nach unserem Projekt fähig sein unterschiedliche Anforderungen als
Herausforderungen zu sehen! Lösungsorientiertes Arbeiten steht dabei im
Vordergrund, also wie und wo beschaffen wir uns Hilfe wenn wir selbst nicht
mehr weiter wissen?
eure Audios
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