Hallo alle Zusammen.
Habe mich nun der Aufgabe gewidmet, sieh dir die Texte auf der Hompage an und verfasse deine Reflexion dazu. Leider bin ich erst jetzt dazu gekommen.
Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass die Technik und ich ncht gerade "Best Friend" sind. Ich habe mich nun durch den, für mich genannten, "Technologieurwald " geforstet, und mir die Texte angesehen, die gepostet wurden. Dabei viel mir der englische Text auf, den ich gleich mal gemieden habe. Habe mich dann entschieden auf die Arbeit von Anita Thaler und Brigit Hofstätter und Kellegen_in einzugehen, und habe mich da hin und her gezept. Hier wird zu unterschiedlichen Tweets bezugenommen. Aber ich muss ehrich sein, da ich mich bis dato noch nie mit sogenannten blogs zu tun hatte, tat ich mir sehr schwer zu verstehen, um was es hier eigentlich geht. Aber ich nehme die Herausforderung an und stelle mich diesen Medien. Ich bin überzeugt, dass es das nächste mal besser gehen wird als dieses mal. Darum verzeiht bitte, dass ich diesesmal nicht mehr Feedback dazu geben kann.
Hallo Daniela,
AntwortenLöschenwir müssen auch zugeben, dass die Mehrheit unserer Gruppe sich zuvor noch nie bzw. kaum mit "Blogs" auseinandergesetzt hat. Aber durch das ständige "Ausprobieren" und "Tüftlen" wurde nicht nur unsere Interesse an diesen "Blogs" geweckt, sondern lernten sogleich auch etwas völlig Neues kennen bzw. konnten unsere bisherigen Kompetenzen/ Ressourcen ausbauen.
Wir finden es unglaublich toll, dass du dich nicht abschrecken gelassen hast und dich weiterhin den neuen Herausforderungen stellst. Es ist immer gut, wenn man offen für Neues ist. Weiter so !
Liebe Grüße und viel Erfolg weiterhin!
visitfive
Hallo!
AntwortenLöschenFür mich ist die Reise durch den Technik-Dschungel eine wahre Odyssee! Aber ich nehme die Herausforderung an! ;-)
Probleme hatte ich erstmals beim Anmelden des Google-Accounts: für das Erstellen des Blogs benötigt man angeblich diesen Account. (Ein User der ersten Stunde hat es mir so erklärt) Ich kenne mich nicht aus: Also wird er schon wissen, was er sagt. Zumindest verlässt man sich mal drauf.
Ich habe mich nicht gleich zurechtgefunden auf dieser Plattform: ich habe die Funktion des Schreibens eines Kommentars nicht gefunden. Aber jetzt: voila!
Ich nutze das Internet schon recht lange. Mein Vater hat den ersten PC 1998 bei Hofer gekauft. ("gut und günstig!")
2000 kam dann das Internet in unseren Haushalt an. Damals machte es noch irrsinnige Rausch- und Knarz-Geräusche beim Einwählen ins WWW.
Mit 14 Jahren habe ich am liebsten gechattet. In der Schule haben wir im Informatikunterricht das Office-Programm von Windows durchgemacht. Im TXV- Unterricht lernte ich das 10-Finger-Schreib-System. (TXV = Textverarbeitung)
In der Schule war mein Internetkonsum noch nicht so hoch, aber mit dem Studium hat sich das dann grundlegend geändert. Auf der Uni gibt es ja zum einen die Lernplattform "Moodle" und zum anderen muss man sich mit vielen Texten bzw. Literatur auseinandersetzen und da kann das Internet z.B. bei der Recherche schon sehr hilfreich sein.
In der Schule war ich noch eine Nutzerin des sozialen Netzwerk: Studi-VZ und my space.
Aber ich muss dazu sagen, dass ich mich bei my space nicht so ausgekannt habe, so dass mir eine Freundin beim Einrichten meines Profils geholfen hat.
Ich habe mich von studi-vz wieder abgemeldet. von my space habe ich mich nicht mehr abmelden können, weil ich habe mein Passwort vergessen und mir wurde ein neues auf eine E-Mailadresse gesandt die nicht mehr existiert. Also geistere ich noch im WWW herum.
Jetzt kann man mein Profil unter Facebook anschauen.
Ich habe auch auf GMX einen E-Mail Account und natürlich auf der Uni. Jetzt eben auch einen Google-Account.
Es ist für mich auch total wichtig, dass ich nicht meine Passwörter vergesse bzw. diese aufschreibe und dann irgendwie verliere.
Jedenfalls finde ich die Arbeit hier schon sehr interessant und bin sehr gespannt was auf mich noch zukommt.